Zur Entscheidung der EU-Kommission, staatliche Beihilfen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point zu genehmigen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands:
Die Genehmigung zur Subventionierung des teuersten Atomreaktors der Welt durch die EU-Kommission ist ein energiepolitischer Irrsinn und genau das Gegenteil einer zukunftsfähigen EU-Energiepolitik. ...
Zur Rede von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller auf dem Weltklimagipfel in New York erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands:
Der deutsche Entwicklungsminister hat während seiner Rede auf dem Weltklimagipfel in New York eine Reihe von interessanten und sinnvollen Ansätzen aufgezeigt. Außergewöhnlich klar beschrieb er die Relevanz des Klimaschutzes in ...
Zur geplanten Genehmigung einer Beihilfe für den AKW-Neubau im britischen Hinkley Point erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands:
Die EU-Kommission hat aus den Atomunfällen in Fukushima und Tschernobyl nichts gelernt. Mit der geplanten Genehmigung einer Beihilfe für den AKW-Neubau in Hinkley Point in Großbritannien wird der verfehlte Atomkurs der ...
Die NaturFreunde Deutschlands haben das Votum des SPD-Konvents zu den TTIP-Verhandlungen als „Kuckucksei“ kritisiert. Die von der SPD gezogenen Roten Linien seien zwar grundsätzlich richtig, würden sich gegenüber den USA aber mit Sicherheit nicht durchsetzen lassen, erklärte Eckart Kuhlwein, umweltpolitischer Sprecher im NaturFreunde-Bundesvorstand. Am Ende könnte es so zu faulen Kompromissen ...
Ein ökologisch verträglicherer Luftverkehr ist eine der großen Zukunftsaufgaben, schließlich ist der immer weiter wachsende Flugverkehr einer der größten Umweltsünder. Allerdings entzieht sich die Branche notwendigen Maßnahmen immer wieder mit dem Hinweis auf den internationalen Wettbewerb. Luftverkehrslobbyisten konterkarieren selbst geringste ökologische Fortschritte wie etwa die ...
„Kein guter Start für Herrn Junker“, kommentiert der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller die bekannt gewordenen Personalvorschläge für die neue EU-Kommission. „Zwar verweist die EU immer wieder auf die Bedeutung ökologischer Fragen. Doch die Kommission selbst scheint das zu ignorieren“, kritisierte Müller: „Bei den bekannt gewordenen Vorschlägen für die sechs ...
Ein Vierteljahrhundert nach dem historischen Jahr 1989 ist die zweigeteilte Welt in der Politik noch immer fest verankert. Wenn in Brüssel oder bei der NATO über Europa geredet wird, ist eigentlich nur das „karolingische Europa“ gemeint, erweitert um immer mehr Bündnispartner in Nord, Süd und Ost. Europa wird nicht als Ganzes gesehen und anerkannt. In den Köpfen spukt noch immer ein gespaltenes ...
Anlässlich der Gedenkfeiern zum Ersten Weltkrieg im belgischen Dinant erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller:
Heute vor 100 Jahren, am 23. August 1914, verübten die deutschen Truppen in Dinant, einer wallonischen Kleinstadt in Belgien, einen ersten Rachefeldzug gegen die Zivilbevölkerung. Eine Woche vorher traf der Überfall der deutschen Armee auf das ...
Anlässlich der Absage der Teilnahme von Kanzlerin Merkel am UN-Sondergipfel für Klimaschutz erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller:
In ihrer ersten Amtszeit von 2005 bis 2009 überraschte Angela Merkel die Öffentlichkeit noch mit mutigen Aussagen zum Klimaschutz. Heute stellt sich die Frage, ob das alles nur Taktik war. Hat die Bundeskanzlerin versucht, die ...
Anlässlich der Gedenkfeiern zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller:
Am 29. Juli 1914 setzte der Habsburger Kaiser Franz Joseph seine Truppen in Gang, um die Ermordung des österreichischen Erzherzogs durch den gerade zwanzigjährigen bosnischen Nationalisten Gavrilo Princip zu rächen. Nach dem diplomatischen ...