Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

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Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

21.08.2015 |
Zur aktuellen Flüchtlingsdebatte erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Aus der Menschheitsgeschichte wissen wir: Immer wenn es dramatische soziale, ökonomische, politische oder auch ökologische Ungleichgewichte gibt, dann kann es zu Völkerwanderungen kommen. Manche der Völkerwanderungen in Europa hatten mit massiven Klimaveränderungen zu tun, auch in ...
17.08.2015 |
Die NaturFreunde Deutschlands sind zutiefst empört über die Aufhebung des Schutzgebietes „Hoher Buchener Wald im Ebracher Forst“ durch die Regierung von Oberfranken. Diese rein politisch motivierte Entscheidung auf Weisung der bayerischen Staatsregierung entbehrt jeglicher fachlicher Gründe. „Sie gibt wertvolle alte Buchen der Kettensäge preis und rückt einen „Nationalpark Steigerwald“ sowie eine ...
12.08.2015 |
Zum Einsatz von Pestiziden auf landwirtschaftlichen Flächen erklärt Eckart Kuhlwein, Bundesfachbereichsvorstand Naturschutz, Umwelt und Sanfter Tourismus: „Dass ohne den Einsatz von giftigen Spritzmitteln anstatt von Ackerfrüchten nur die reine Wildnis zu ernten wäre, ist ein Märchen“, stellt Eckart Kuhlwein vom Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands klar. Die NaturFreunde werfen dem ...
07.08.2015 |
Eine französische Gesetzesinitiative will, dass überschüssige Lebensmittel nicht länger weggeworfen, sondern entweder Wohltätigkeitsorganisationen gespendet oder in der Landwirtschaft verwendet werden – eine sozial und ökologisch sinnvolle Initiative. „Der Ordnungspolitische Kommentar“ im Informationsblatt des staatlich mitfinanzierten Instituts für Wirtschaftspolitik (iwp) hingegen polemisiert ...
24.07.2015 |
„Der Berg kreiste und heraus kam ein Mäuschen: Der frühere Vizevorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion hat zwar in zahllosen Talkshows ‚persönliche Konsequenzen‘ im Falle erneuter Griechenlandhilfen angekündigt“, kritisiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands. „Doch da haben wir ihn scheinbar falsch verstanden. Denn Bosbach legt nur seinen Posten als Vorsitzender ...
14.07.2015 |
Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, analysiert deutsche Beweggründe in der Griechenlandpolitik: Die Griechenlandkrise wird oft beschrieben als finanz- und haushaltspolitisches Versagen in Griechenland. Doch die eigentliche Dramatik für Europa entstand durch das Aufeinandertreffen unversöhnlicher und kurzsichtiger Interessen innerhalb der EU. Griechenland kämpft ums ...
13.07.2015 |
Anlässlich des Griechenlandgipfels erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Unter größter Mühe ist am vergangenen Wochenende eine vorläufige Einigung in der Griechenlandkrise erreicht worden. Nicht weniger als der europäische Einigungsprozess stand auf dem Spiel. Und es zeigte sich zum wiederholten Mal, wie überfordert die Eurokraten und Politikmanager sind, wenn ...
08.07.2015 |
Heute hat das Europäische Parlament über das geplante TTIP-Abkommen abgestimmt. Die Mehrheit der Abgeordneten hat dabei ignoriert, dass die Mehrheit der Europäer die Verhandlungen über TTIP und CETA stoppen möchte. Mehr als zwei Millionen Menschen haben bereits mit ihrer Unterschrift für die selbst organisierte Europäische Bürgerinitiative Stopp TTIP klargestellt, dass sie die geplanten ...
06.07.2015 |
„Das griechische Referendum ist eine große Chance, endlich über einen neuen Kurs der EU zu reden“, mahnt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands. „Griechenland will seine Würde bewahren, Menschen in ganz Europa wollen ihre Würde bewahren. Darum geht es und das müssen Politiker, Banker, Wirtschaftsberater und Journalisten endlich begreifen“, betont Müller, der im ...
29.06.2015 |
Zur Eskalation in der Griechenland-Krise erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Die Griechenland-Krise hat Europa an die Wegscheide geführt: Folgt es den ökonomistischen Ideologien der Eurokratie oder der Idee eines gemeinsamen und demokratischen Europas? Diese Entscheidung darf nicht den Finanzministern der Eurogruppe überlassen werden. Denn das ...

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