Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

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Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

28.03.2024 |
Rund dreißig Organisationen aus Deutschland, darunter auch die NaturFreunde Deutschlands, rufen zu einer Aktionswoche zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Die Aktionswoche wird rund um den 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, stattfinden. Zwei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine gibt es ...
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22.03.2024 |
Am Welttag des Wassers (22. März 2024) ist die Stepenitz in Brandenburg zur Flusslandschaft der Jahre 2024/25 ausgerufen worden. Der Deutsche Angelfischerverband und die NaturFreunde Deutschlands zeichnen alle zwei Jahre eine neue Flusslandschaft aus, um die Bevölkerung für die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Bedeutung der Flüsse zu sensibilisieren. Bei der feierlichen Proklamation ...
21.03.2024 |
Anlässlich des morgigen Weltwassertages erinnern die NaturFreunde Deutschlands an die mangelnde Umsetzung des Gewässerschutzes in Deutschland und warnen zudem vor den Auswirkungen der zunehmenden Extremwetter auf die Gewässer sowie den Menschen. „Der Tag des Wassers ist ein guter Tag, um endlich Konsequenzen aus dem vorhandenen Wissen zu ziehen”, empfiehlt Michael Müller, Bundesvorsitzender der ...
27.02.2024 |
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mitgeteilt, dass er den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr ausschließt. Diese Ankündigung trifft auf scharfe Kritik von Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Der französische Präsident Emmanuel Macron schließt nicht mehr aus, dass westliche Truppen in den Ukraine-Krieg eingreifen werden, um einen russischen Sieg ...
16.02.2024 |
SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat mit einer Äußerung zu EU-eigenen Atombomben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Dazu erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Die NaturFreunde Deutschlands lehnen die Schaffung eines eigenen europäischen Atomwaffenarsenals kategorisch ab. Damit würde die atomare Aufrüstungsspirale beschleunigt ...
05.01.2024 |
Ein Bündnis aus Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft für den 23. bis 25. Februar 2024 zu Protesten für ein Ende des Krieges in der Ukraine auf – in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und Stuttgart sind Aktionen in Planung. Wie schon im letzten Jahr ruft das Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine – Für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ 2024 erneut bundesweit zu Aktionen für ein Ende ...
02.01.2024 |
Angesichts von 22 Kriegen sowie 216 bewaffneten Auseinandersetzungen fordert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, mehr Kooperation in der Welt und für den Krieg in der Ukraine eine deutsch-französische Friedensinitiative gleich zu Beginn des neuen Jahres: Ende letzten Jahres litt die Menschheit direkt oder indirekt unter insgesamt 22 Kriegen und 216 bewaffneten ...
13.12.2023 |
Die Stepenitz in Brandenburg wird „Flusslandschaft der Jahre 2024/25“. Dies beschloss der gemeinsame Beirat für Gewässerökologie des Deutschen Angelfischerverbandes (DAFV) und der NaturFreunde Deutschlands (NFD). Die beiden Verbände rufen alle zwei Jahre eine gemeinsame Flusslandschaft aus, um die Bevölkerung für die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Bedeutung der Flüsse und der von ...
06.12.2023 |
Die neue Publikation der NaturFreunde-Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) richtet den Blick auf einen bisher wenig beachteten Bereich extrem rechter Aktivitäten, der jedoch ein wichtiges Potenzial für eine antidemokratische Ideologiebildung darstellt: Umweltbildung. Umweltbildung, als zentraler Bestandteil ökologischer Pädagogik, verfolgt das Ziel, unsere ...
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05.12.2023 |
"Maßlos in der Teilnahme, bescheiden im Ergebnis." So kommentiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands den bisherigen Verlauf der COP 28. „Als die erste UN-Klimakonferenz (COP) 1995 in Berlin stattfand, zählte sie 5.000 Teilnehmer*innen, heute sind es über 95.000. Natürlich ist es nicht hinzunehmen, dass allein die deutsche Bundesregierung mit rund 450 Teilnehmer*innen ...

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