Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

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Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

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26.04.2023 |
Unter dem Motto „Frieden in Bewegung“ veranstalten die NaturFreunde Deutschlands vom 26. April bis 2. Juli eine große Friedenswanderung. Sie beginnt am Europaparlament in Straßburg (F), führt dann rund 1.000 Kilometer quer durch Deutschland und endet schließlich am ehemaligen KZ Theresienstadt in Tschechien. Deutschlands längste Friedensdemonstration im Jahr 2023 will auf ein grundsätzliches ...
07.04.2023 |
Die am 3. April 2023 um 20:15 Uhr ausgestrahlte ARD-Sendung „Können wir Krieg? – Bundeswehr in der Zeitenwende“ kritisiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten entwickeln sich immer mehr zum Sprachrohr einer Aufrüstungspolitik. Damit werden sie ihrem gesetzlichen Auftrag nicht gerecht. Gerade die öffentlich-rechtlichen ...
29.03.2023 |
Die Ergebnisse der Marathonsitzung des Koalitionsausschusses kritisiert Joachim Nibbe, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Die „Fortschrittskoalition“ hat sich mit der Vorlage ihres Beschlusspapieres vom 28. März einen Bärendienst erwiesen. Was als „Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung“ betitelt wurde, ist in Wahrheit ein klima- und ...
07.03.2023 |
Fünf Prozent der zivilgesellschaftlichen Akteur*innen haben Angst, sich politisch zu engagieren – aus Sorge, ihre Gemeinnützigkeit zu verlieren. Zu diesem Ergebnis kommt “ZiviZ im Stifterverband” (Zivilgesellschaft in Zahlen) in ihrer aktuellen Umfrage. Hochgerechnet verliert die politische Debatte in Deutschland damit mehr als 30.000 Organisationen und Vereine. Im Bereich Umweltschutz geben ...
07.02.2023 |
Angesichts der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet warnt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, vor dem Bau von Atomkraftwerken in der Türkei: Die Türkei ist ein Erdbebenland. Allein im 20. Jahrhundert gab es dort 111 Erdbeben mit einem Wert von über 5 auf der Richterskala. Entlang der nordanatolischen Verwerfung traten die meisten der jüngeren Beben ...
25.01.2023 |
Die angekündigte Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine kritisiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Infolge des immensen öffentlichen Drucks der Bellizisten sollen nun Kampfpanzer in die Ukraine geschickt werden. Das ist ein weiterer Beitrag zur Eskalation des Krieges, der allerdings eine ganz neue Spirale der Gewalt in Gang setzen wird. Auch die New York Times ...
12.01.2023 |
Am gestrigen Mittwoch haben die NaturFreunde Deutschlands beim Verwaltungsgerichtshof Kassel einen Aufschub für die Rodung von Teilen des Fechenheimer Waldes beantragt. Ohne eine noch ausstehende gründliche Untersuchung des kürzlich entdeckten Vorkommens des streng geschützten Heldbock-Käfers dürfe die Autobahn GmbH den Wald nicht roden. Es würden dort irreversible Tatsachen geschaffen. „Die ...
06.01.2023 |
Die von den USA, Frankreich und auch Deutschland angekündigten Panzerlieferungen an die Ukraine kritisiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Fast ein Jahr tobt der Krieg in der Ukraine nun schon. Aus dem anfangs von vielen Beobachtern erwarteten schnellen Sieg Putins ist ein zermürbender Stellungskrieg geworden. Weder Russland noch die Ukraine machen mittlerweile ...
01.12.2022 |
Zur heutigen Bundestagsabstimmung über das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Mit der Zustimmung zu CETA hat die Mehrheit im Deutschen Bundestag dem Klima und dem Umweltschutz einen Bärendienst erwiesen. Durch die Ratifizierung macht der Bundestag die Türen weit auf für Klagen von internationalen ...
30.11.2022 |
Zum LNG-Deal zwischen Deutschland und Katar erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: In den nächsten mindestens 15 Jahren sollen jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssiggas aus Katar nach Deutschland geliefert werden. Diese Vereinbarung zwischen Deutschland und dem autoritären Katar ist ein Schlag ins Gesicht einer an Menschenrechten und ...

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