Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

In diesem Portal finden Sie die Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands. Logos zur Verwendung für redaktionelle Zwecke können Sie in der rechten Spalte herunterladen.

Gerne nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf. Rufen Sie einfach an oder schicken Sie eine E-Mail.

Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

07.02.2017 |
Anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB), die im nächsten Monat in Berlin stattfindet, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Noch immer ist die Tourismuspolitik der Bundesregierung und der internationalen Tourismusverbände einseitig auf Wachstum ausgerichtet. Immer „schneller, höher und weiter“ lautet die vorherrschende Devise in der ...
19.01.2017 |
„Die Abschiedsrede von Joachim Gauck war keine große Rede“, erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands. „Der scheidende Bundespräsident hat eine Verteidigungsrede gehalten ohne Kraft zur Gestaltung.“ Das Thema von Gauck sei die Verteidigung der Freiheit, „aber Freiheit bedeutet auch gesellschaftliche Gestaltung durch eine politisch und sozial integrierte Gesellschaft ...
16.01.2017 |
Zur Atomvereinbarung zwischen Ungarn und Russland erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die EU-Kommission hat ihrem Ruf als Atomlobby wieder alle Ehre gemacht. Die Veröffentlichung der internen EU-Kommissions-Memoranden über die Gespräche zwischen der Generaldirektion für Energie und dem ungarischen Staatsminister für strategische Angelegenheiten zeigt ...
12.01.2017 |
Anlässlich des aktuellen Vergleichs zwischen Volkswagen und dem US-Justizministerium im Abgasskandal erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Volkswagen hat übel getrickst und muss nun dafür zahlen. Das ist richtig. Allerdings ist der Abgasskandal nicht allein eine Causa VW, sondern die Konsequenz einer mobilen Unkultur, welche auf immer höhere Beschleunigung und ...
10.01.2017 |
Zur Erweiterung der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft auf 48 Mannschaften ab dem Jahr 2026 erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Erneut hat die FIFA gezeigt, dass ihr der Kommerz wichtiger ist als der Sport und die Gesundheit der Spieler. Die Erweiterung der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft auf 48 Mannschaften belegt die Gigantomanie des Weltfußballverbandes. Denn ...
28.12.2016 |
Zur aktuellen Diskussion über die Sicherheit der belgischen Atomkraftwerke Doel und Tihange erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Das deutsch-belgische Abkommen zur nuklearen Sicherheit, das einen besseren Informationsaustausch über die Atomkraftwerke in Doel und Tihange garantieren soll, hilft nicht weiter. Ziel der Gespräche zwischen der ...
06.12.2016 |
Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts, demzufolge AKW-Betreibern eine Entschädigung für den Atomausstieg zusteht, erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Über Jahre haben die Atomkonzerne mit hohen staatlichen Subventionen ihr Energieimperium aufgebaut und zudem in einer Art Sonderwirtschaftszone Milliardenbeträge verdient. Als sie selbst erkannten, ...
30.11.2016 |
Zur Entscheidung von ARD und ZDF, auf die finanziellen Forderungen für die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele 2018 bis 2024 nicht einzugehen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die gescheiterten Verhandlungen zwischen den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und dem privaten Discovery-Konzern zeigen wieder einmal, wie sehr die Olympischen ...
28.11.2016 |
Zum Ausgang des Referendums über den Atomausstieg in der Schweiz erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Der Ausgang des Referendums in der Schweiz ist eine Niederlage für die Anti-Atom-Bewegung in Europa. Fünf Jahre nach Fukushima scheinen viele Menschen in der Atomfrage wieder zur Tagesordnung überzugehen. Die NaturFreunde Deutschlands bedauern den ...
18.11.2016 |
Zu den Ergebnissen der UN-Klimakonferenz in Marrakesch (COP 22) erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Die UN-Klimakonferenz in Marrakesch war eine Konferenz der Unsicherheit, eine Konferenz, die viele Fragen offen lässt. Es ist nicht klar, wie es im Klimaschutz weitergeht. Zwar ist der Wille groß, den Pariser Vertrag umzusetzen. Aber die Rollen wichtiger ...

Seiten