Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" setzen sich weiterhin für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und -verteilungsstruktur ein. Hierfür muss auch ein schnellstmöglicher Ausstieg aus derklimazerstörenden Kohleverstromung erreicht werden.

Wechseln Sie weiterhin zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

11.12.2012 |
Atommüll aus der Urananreicherungsanlage (UAA) der Firma Urenco im nordrhein-westfälischen Gronau wurde zwischen 1996 und 2009 im russischen Angarsk „entsorgt“. Dort lagern die Fässer unter sibirischem Himmel, ihr Zustand ist unklar. Höchste Zeit, die UAA Gronau endgültig stillzulegen, fordert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: „Der Transport von ...
11.12.2012 |
„In den abgekühlten Sitzungsräumen von Doha haben sich erneut diejenigen durchgesetzt, die es lieber heiß mögen“, kritisierte der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller die Ergebnisse der letzten Weltklimakonferenz.  Bundesumweltminister Altmaier müsse jetzt endlich Tacheles reden und gerade die Wirtschaftskrise als Anlass begreifen, die Klimaschutzaktivitäten massiv zu ...
31.10.2012 |
Der japanische Konzern Hitachi will in Großbritannien neue Atomkraftwerke bauen, nachdem die deutschen Energiekonzerne EON und RWE sich von dem Bauvorhaben zurückgezogen haben. Hitachi stellte auch den Katastrophen-Reaktor Fukushima-Daiichi-4 her. Angesichts weiterer Atomprojekte von Hitachi in Finnland, Litauen und anderen osteuropäischen Ländern, die zum Teil über den EURATOM-Vertrag ...
22.10.2012 |
Zur geplanten Finanzierung des russischen Atomreaktors in Kaliningrad durch die Hypovereinsbank erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die russische Umweltorganisation Ecodefense hat die Hypovereinsbank aufgefordert, sich aus der Finanzierung der umstrittenen Baltic Nuclear Power Plant in Kaliningrad zurückzuziehen. In der russischen Exklave sollen zwei ...
18.10.2012 |
Die Überlegungen verschiedener Strahlenschutzexperten, das Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel zu fluten anstatt den Atommüll zu bergen, lehnen die NaturFreunde Deutschlands entschieden ab. Der strahlende Müll müsse in jedem Fall schnellstmöglich geborgen werden, fordert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde: „Nicht die Rückholung, sondern der Verbleib des Atommülls im ...
18.10.2012 |
Anlässlich der Bundestagsdebatte über „bezahlbare Strompreise“ am morgigen Freitag erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Energiearmut ist längst zum alltäglichen Phänomen in Deutschland geworden und eine Lösung mehr als überfällig. Rund 600.000 deutsche Haushalte waren nach Schätzungen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Jahr 2010 von ...
27.09.2012 |
Angesichts der geplanten Laufzeitverlängerung für ukrainische Atomreaktoren vom Typ „Tschernobyl“, die mit allein 500 Millionen Euro über den EURATOM-Vertrag finanziert werden soll, fordern die NaturFreunde Deutschlands erneut die Bundesregierung auf, aus der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) auszusteigen. „Durch die Finanzspritzen aus EURATOM erhöht sich die nukleare Sicherheit in der ...
29.06.2012 |
Die NaturFreunde in Bayern und Sachsen bedauern, dass die tschechische Regierung den Ausbau des störanfälligen Atomkraftwerks Temelín dem Ausbau erneuerbarer Energien vorzieht. Dabei ist Atomkraft nicht nur beim Betrieb wegen möglicher Störfälle, sondern auch durch die fehlenden Endlager auf unabsehbare Zeit gefährlich. Zudem ist sie – bei Einberechnung aller Kosten – eine der teuersten ...
11.06.2012 |
„Der EURATOM-Vertrag muss schnellstmöglichst aufgelöst und stattdessen die Gründung einer ‚Europäischen Gemeinschaft zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeinsparung‘ vorangetrieben werden!“ Diese langjährige Kernforderung der NaturFreunde wird Hans-Gerd Marian, Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde Deutschlands, heute als Sachverständiger in der EURATOM-Sitzung des Bundestags- ...
06.06.2012 |
Zur Ablehnung der Europäischen Bürgerinitiative „Meine Stimme gegen Atomkraft“ durch die Europäische Kommission erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die kürzlich bekannt gewordene Ablehnung der Europäischen Bürgerinitiative „Meine Stimme gegen Atomkraft“ durch die EU-Kommission zeigt sehr deutlich, dass der EURATOM-Vertrag auch heute noch eine wichtige ...

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