Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" setzen sich weiterhin für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und -verteilungsstruktur ein. Hierfür muss auch ein schnellstmöglicher Ausstieg aus derklimazerstörenden Kohleverstromung erreicht werden.

Wechseln Sie weiterhin zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

04.12.2013 |
Zu den Äußerungen des Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes, Oskar Lafontaine, in der Saarbrücker Zeitung und in seinem Blogbeitrag vom 2. Dezember 2013 erklärt das Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde, Uwe Hiksch:
30.11.2013 |
Gemeinsame Pressemitteilung des Trägerkreises der Demonstration „Energiewende retten“ (NaturFreunde Deutschlands, .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie, Attac, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU, Campact - Demokratie in Aktion)
30.11.2013 |
Zu den energiepolitischen Aspekten der aktuellen Koalitionsverhandlungen erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Immer deutlicher zeigt sich, dass die Kohle- und Energiekonzernlobby ihre klimaschädlichen Forderungen in die laufenden Koalitionsverhandlungen einbringt. Dabei müssen angesichts des voranschreitenden Klimawandels die energiepolitischen Weichen ...
27.11.2013 |
„Diese Große Koalition hat kein Ausbauprogramm für die erneuerbaren Energien vorgelegt und sie versteht die Energiepolitik auch nicht als einen gesellschaftlichen Umbau. Statt die Energiewende zu ihrem Markenzeichen zu machen, hat die Große Koalition einfach die Handbremse angezogen“, kritisiert der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller den Koalitionsvertrag. „Wir rufen ...
19.11.2013 |
Am 17. Dezember 1938 gelangen Otto Hahn und seinem Assistenten Fritz Strassmann im Kaiser Wilhelm Institut für Chemie in Berlin Dahlem das „Zerplatzen“ des Urankerns in mittelschwere Atomkerne. Die Entdeckung der Kernspaltung begann mit der „Radium-Barium-Mesothorium-Fraktionierung“ und wurde drei Wochen später in der Zeitschrift „Die Naturwissenschaften“ veröffentlicht. Acht Wochen später ...
15.11.2013 |
Zur bundesweiten Demonstration am 30. November 2013 in Berlin unter dem Motto „Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!“ erklärt der Trägerkreis der Demonstration: Für die Rettung der Energiewende ruft ein breites Bündnis zur Teilnahme an der bundesweiten Demonstration am 30. November 2013 in Berlin mit symbolischer Umzingelung des Kanzleramtes auf. Die Demonstration soll den ...
23.10.2013 |
Zu den Planungen der britischen Regierung, zwei neue Atommeiler zu bauen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die britische Regierung will in Hinkley Point in der Grafschaft Somerset zwei neue Atomreaktoren errichten und diese spätestens im Jahr 2023 in Betrieb nehmen. Die beiden Druckwasserreaktoren mit einer Kapazität von je 1,6 Gigawatt sollen nach ...
16.10.2013 |
Zu den Herausforderungen der Energiewende erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: Die große Energiewende, die seit dem Jahr 1981 gefordert wird, ist in den letzten Jahren immer weiter reduziert worden. Ausgangspunkt der Energiewende waren die drei großen E wie Einsparen, Effizienzsteigerung und Erneuerbare, die für einen Erfolg der Energiewende in einem ...
15.10.2013 |
Zu den Planungen der französischen Regierung, die Laufzeit der 58 französischen Atomreaktoren auf bis zu 50 Jahren zu verlängern, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die französische Regierung will eine Verlängerung der Laufzeit der 58 französischen Atomreaktoren auf bis zu 50 Jahren gesetzlich festschreiben. Damit handelt sie unverantwortlich und ...
24.04.2013 |
„Der geplante Ausbau des Braunkohletagebaus in der Lausitz ist eine Investition in die Vergangenheit. Wer die Energiewende und den Klimaschutz ernst nimmt, muss die Region für eine Zukunft ohne Braunkohle fit machen“, erklärte Eckart Kuhlwein, umweltpolitischer Sprecher der NaturFreunde Deutschlands, anlässlich der am 25. April stattfindenden öffentlichen Sitzung des Braunkohleausschusses in ...

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