Tag der Befreiung in Charlottenburg

08.05.2021 11:00 - 12:00 Uhr
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Am 8. Mai 1945 wurde in Berlin-Karlshorst die Bedingungslose Kapitulation Deutschlands unterzeichnet. Der Krieg kam mit aller Macht an den Ort zurück, von wo aus er ab dem 1. September 1939 mit dem faschistischen Deutschland in seinen Raubzügen große Teile Europas, Asiens und von Nordafrika eroberte, ausbeutete und zerstörte. Fanatische Naziverbände, SS und Wehrmacht hatten versucht, ihre absolute Niederlage zu verhindern.

Charlottenburg wurde von Westen her von der Roten Armee mit sehr starker Unterstützung polnischer Freiwilligen-Verbände befreit. Die überlebenden Opfer aus den Konzentrations- und Zwangsarbeiterlagern konnten aufatmen. Mehr als 50 Millionen Menschen weltlweit haben diesen von Deutschland ausgehenden Raubkrieg nicht überlebt.

Es sprechen:

Elisabeth Wissel, Vorsitzende der BVV-Fraktion DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Harri Grünberg, aufgewachsen in einem DP-Camp in Bayern

Uwe Hiksch, stellv. Landesvorsitzender NaturFreunde Berlin

Ort/Unterkunft/Treffpunkt: 
KZ-Gedenkstein am Steinplatz in Charlottenburg, Steinplatz, 10623 Berlin
Auskunft & Anmeldung: 

NaturFreunde Berlin
Uwe Hiksch
hiksch@naturfreunde.de
(0176) 62 01 59 02

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