Fest der Wilden Natur

Das „Fest der Wilden Natur“ ist ein aktiver Beitrag um die Welt, die wir verzaubern wollen, zu verstehen, ihre Lehren zu hören und sie zu erhalten. Dahinter steht die Idee (wieder) so tief mit diesem Gegenüber „Natur“, das wir sind und von dem wir leben, in Verbindung zu treten, dass ein schützender Aktivismus zur Selbstverständlichkeit wird.

Wir nutzen dazu Techniken aus dem Schamanismus, tiefenökologische Prinzipien und Nervensystemanpassungen, kombinieren das mit Fakten und Skills von Expert*innen aus Klima- und Umweltschutz, sowie Aktivismus und Permakultur. Begleitet von Poesie, Tanz und Musik.

Das „Fest der Wilden Natur“ zielt auf eine emotionale (Wieder-)Verbindung zur uns umgebenden Welt der Lebewesen und Elemente. Nur durch das Fühlen, wie sehr wir Natur und in ein Geflecht von Wechselbeziehungen eingebunden sind, kann aus unserer Sicht ein verantwortungsvolles Miteinander entstehen.

Ein Slogan der Blauen Blume ist: „Wir nutzen Schönheit als Ressource, um Kraft zu haben für Veränderungsprozesse.“ So legen wir auch bei dieser Veranstaltung des Fokus auf das Verbindende und die Feier der Schönheit, die in der Natur liegt, um von dort aus die Themen von Abgetrennt-Sein und Zerstörung in ein Feld der möglichen Lösungen zu führen.

Programm

• Vorträge und Lesungen zur Naturphilosophie verschiedener Epochen und Kulturen
• Utopienwerkstatt – für eine neue Verbindung von Mensch und Natur
• Projektemesse … welchen Aktionen kann ich mich anschließen?
• Naturerleben und Poesie
• Empathische Naturkunde
• Natur-Coaching
• Wildkräuterkunde und -küche
• Permakultur und Selbstversorgerskills
• Aktiver Gewässerschutz
• Erd-Forum
• Natur fühlen … die Sinnlichkeit des Windes auf der Haut
• Angst und Mut im Umgang mit der Natur
• Baumführung in der Region
• LandArt – Kunst als Ausdruck des großen Du, dem wir in der Natur begegnen.
• Beziehungsarbeit Mensch-Natur: Aufstellung und Psychodrama
• Ausstellungen
• Musik und Tanz