Euratom

NaturFreunde rufen zur Teilnahme an der Menschenkette „Kettenreaktion Tihange“ auf
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Zur Planung der 90 Kilometer langen Anti-Atom-Menschenkette zwischen Tihange, Lüttich, Maastricht und Aachen am 25. Juni 2017 erklären Leo Gehlen, Landesvorsitzender der NaturFreunde Nordrhein-Westfalen, und Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die belgische Regierung betreibt eine unverantwortliche Energiepolitik. Noch immer werden in den AKWs Doel und Tihange in sieben Reaktorblöcken über 50 Prozent der...
NaturFreunde fordern Bundesregierung auf EURATOM-Vertrag zu kündigen
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Das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) zu den geplanten Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C kritisiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Der EUGH hat entschieden, dass die Milliarden-Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C mit dem EURATOM-Vertrag sowie mit dem EU-Wettbewerbsrecht vereinbar sind. Die Richter erklärten, die „Förderung der Kernenergie...
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Der vermeintlich "billige" Atomstrom kommt nicht nur sicherheitstechnisch oder ökologisch buchstäblich teuer zu stehen. Die jüngst vorgelegten Wirtschaftsdaten aus Gewinn- und Verlustrechnung des Atomkraftwerkes (AKW) Leibstadt sind dafür ein bestes Beispiel. Trotz magelhafter Rückstellungen (von Haftungs-/Rückstellungsfreistellungen ganz zu schweigen) lief das AKW mit nicht weniger als 75,4 Millionen Schweizer Franken ins Minus.
NaturFreunde: Neubau des Atomreaktors im ungarischen Paks ist unverantwortlich
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Zur Atomvereinbarung zwischen Ungarn und Russland erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die EU-Kommission hat ihrem Ruf als Atomlobby wieder alle Ehre gemacht. Die Veröffentlichung der internen EU-Kommissions-Memoranden über die Gespräche zwischen der Generaldirektion für Energie und dem ungarischen Staatsminister für strategische Angelegenheiten zeigt deutlich die atompolitische Voreingenommenheit der...
Ein Beschluss des Bundesausschusses der NaturFreunde Deutschlands
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Neun Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima versucht die Atomlobby weltweit eine Renaissance der Atomenergie vorzubereiten. Die Atomenergie wird als Möglichkeit beschrieben, den Klimawandel zu stoppen und eine CO 2 -freie Welt zu gestalten. Die Atomlobby behauptet, dass Atomenergie kaum CO 2 ausstoße und deshalb ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz sei. In ihrer Argumentation verschweigt die Atomlobby, dass Atomkraftwerke...
Referent: Uwe Hiksch, Bundesvorstand NaturFreunde Deutschlands
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Wenige Tage nach einem Feuer auf dem Gelände des belgischen AKW Tihange 1 will die Betreiberfirma Electrabel das AKW wieder hochfahren. Dabei seien die Ursachen des Brandes keineswegs geklärt, kritisiert Uwe Hiksch vom Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: „Wieder einmal sind Gewinne wichtiger als die Gesundheit von Hunderttausenden Anwohnern. Die Bundesregierung muss die belgische Regierung jetzt auffordern, das AKW Tihange dauerhaft...
New Yorker Klimagipfel-Rede von Entwicklungsminister Müller war unzureichend
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Zur Rede von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller auf dem Weltklimagipfel in New York erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Der deutsche Entwicklungsminister hat während seiner Rede auf dem Weltklimagipfel in New York eine Reihe von interessanten und sinnvollen Ansätzen aufgezeigt. Außergewöhnlich klar beschrieb er die Relevanz des Klimaschutzes in Entwicklungspolitik und internationaler Zusammenarbeit...
Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde Deutschlands spricht heute als Sachverständiger im Bundestag
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„Der EURATOM-Vertrag muss schnellstmöglichst aufgelöst und stattdessen die Gründung einer ‚Europäischen Gemeinschaft zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeinsparung‘ vorangetrieben werden!“ Diese langjährige Kernforderung der NaturFreunde wird Hans-Gerd Marian, Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde Deutschlands, heute als Sachverständiger in der EURATOM-Sitzung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaft und Technologie erläutern...
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Das gestrige Erdbeben in Kroatien muss als ernste Mahnung begriffen werden, den Betrieb von Atomkraftwerken schnellstmöglichst zu beenden, warnt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Das schwere Erdbeben in der Nähe der kroatischen Hauptstadt Zagreb hat nicht nur Schrecken und Zerstörung gebracht, sondern einmal mehr verdeutlicht, wie gefährdet auch Atomkraftwerke sind. Nur 50 Kilometer von Zagreb entfernt liegt...
NaturFreunde fordern Bundes- und Landesregierung zum entschiedenen Handeln auf
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Zum jüngsten Störfall im Atomkraftwerk Cattenom erklären Monique Broquard, Landesvorsitzende der NaturFreunde Saarland, und Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die Atomkraftwerke Cattenom und Fessenheim sind hochgefährlich, wie die ständigen Störfälle beweisen. Erst in der Nacht zum 19. April musste aus Sicherheitsgründen ein Block des AKW Cattenom abgeschaltet werden. Die dabei festgestellte Fehlfunktion...
NaturFreunde gegen EURATOM
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Ungeachtet des beschlossenen Atomausstiegs ist die Bundesrepublik Deutschland weiterhin Mitglied von EURATOM, der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Atomenergie. Deutsche Steuergelder finanzieren die Atomforschung, den gefährlichen Weiterbetrieb und gegebenenfalls sogar den Neubau von Atomkraftwerken in der EU. Der europaweite Atomausstieg wird dadurch verhindert! „Zuallererst den EURATOM-Vertrag ad acta legen! Sodann das ITER-Projekt...
NaturFreunde Deutschlands fordern Abkehr von der Atomförderung
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Anlässlich der Genehmigung der Subventionierung des britischen AKW-Neubaus Hinkley Point C durch die EU-Kommission auf der Grundlage des Atomfördervertrags EURATOM erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die Begründung der skandalösen Subventionierung des Neubaus des AKW Hinkley Point C mit dem Atomfördervertrag EURATOM macht deutlich, dass dieser Vertrag endlich verschwinden muss. Die NaturFreunde...
Gemeinsame Presseerklärung von Sayonara Nukes Berlin, Anti-Atom-Berlin, NaturFreunde Berlin
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Unter dem Motto „Für eine Zukunft ohne Atomanlagen!“ hat heute ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen, Initiativen und Parteien anlässlich des 6. Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima in Berlin demonstriert. Die Demonstration mit über 350 Teilnehmer*innen verlief vom Gendarmenmarkt zum Brandenburger Tor. In einem bunten Demonstrationszug mit vielen Transparenten und Windrädern zogen die Teilnehmenden in einer sogenannten „...
NaturFreunde Deutschlands warnen vor Technikgläubigkeit und Selbstüberschätzung
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Anlässlich des vierten Jahrestages des Super-GAU von Fukushima erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: Vor vier Jahren, am 11. März 2011 um exakt 14:47 Uhr Ortszeit, begann der Super-GAU im japanischen Fukushima – und damit nach Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl die bereits vierte Mega-Katastrophe in der kurzen Geschichte der Atomkraft. Der Super-GAU von Fukushima ist das Resultat einer technischen Hybris,...
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Zur geplanten Genehmigung einer Beihilfe für den AKW-Neubau im britischen Hinkley Point erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Die EU-Kommission hat aus den Atomunfällen in Fukushima und Tschernobyl nichts gelernt. Mit der geplanten Genehmigung einer Beihilfe für den AKW-Neubau in Hinkley Point in Großbritannien wird der verfehlte Atomkurs der britischen Regierung sowie der EU-Kommission fortgesetzt. Die...
EU-Haushalt von umweltfeindlichen Ausgaben entlasten
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Zum Treffen der EU-Regierungschefs am Donnerstag und Freitag in Brüssel, bei dem sie über den EU-Haushalt für 2014 bis 2020 beraten, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die NaturFreunde halten die derzeitige Diskussion über den EU-Haushalt für falsch und kurzsichtig. Wenige sogenannte Nettozahler drücken der EU eine Diskussion über einen angeblich zu hohen Haushalt auf und wollen in Wirklichkeit nur ihre...
Atomkonzern Hitachi will mit EURATOM-Geldern neue AKW bauen
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Der japanische Konzern Hitachi will in Großbritannien neue Atomkraftwerke bauen, nachdem die deutschen Energiekonzerne EON und RWE sich von dem Bauvorhaben zurückgezogen haben. Hitachi stellte auch den Katastrophen-Reaktor Fukushima-Daiichi-4 her. Angesichts weiterer Atomprojekte von Hitachi in Finnland, Litauen und anderen osteuropäischen Ländern, die zum Teil über den EURATOM-Vertrag finanziert werden sollen, fordern die NaturFreunde...
NaturFreunde Deutschlands fordern Ausstieg aus EURATOM-Vertrag
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Angesichts der geplanten Laufzeitverlängerung für ukrainische Atomreaktoren vom Typ „Tschernobyl“, die mit allein 500 Millionen Euro über den EURATOM-Vertrag finanziert werden soll, fordern die NaturFreunde Deutschlands erneut die Bundesregierung auf, aus der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) auszusteigen. „Durch die Finanzspritzen aus EURATOM erhöht sich die nukleare Sicherheit in der Ukraine nicht“, kritisierte Uwe Hiksch, Mitglied im...

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