Der Stadtspaziergang führt zu Orten, die mit Freihandel, Globalisierung und neoliberalen Freihandelsabkommen zu tun haben. Es werden die Botschaften von Kanada, der USA und die EU-Kommission besucht und am Beispiel einiger Verbände Positionierungen zu den Freihandelsverträgen aufgezeigt.
Der globalisierungskritische Stadtspaziergang führt zu Akteur*innen, die sich für die Durchsetzung von neoliberalen Freihandelsabkommen einsetzen. An acht Stationen werden die Themen Auswirkungen auf die Menschenrechte am Beispiel von Energie, Klima, Handelsabkommen, Recht auf Nahrung, Extraktivismus, Tourismus, Postkolonialismus und Armut angesprochen und die Auswirkungen durch die neoliberalen Freihandelsabkommen thematisiert. Stationen der Tour sind unter anderem das Hauptstadtbüro von Gesamtmetall, die Botschaft USA, die EU-Vertretung, die fran-zösische Botschaft und der Bundestag.
Weiter werden die Botschaften von Kanada, der USA und die EU-Kommission besucht und am Beispiel einiger Ver-bände Positionierungen zu den Freihandelsverträgen aufgezeigt. Der globalisierungskritische Stadtspaziergang wird von den NaturFreunden Berlin in Zusammenarbeit mit dem Berliner Netzwerk "TTIP | CETA | TiSA stoppen!" durchge-führt.
Führung: Uwe Hiksch, NaturFreunde Berlin
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de, (0176) 62 01 59 02