Warum nun wirklich #AlleFürsKlima auf die Straße gehen

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Mehr als eine Million Menschen haben heute bundesweit für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise protestiert – und weltweit waren noch viel mehr Vertreter*innen der Vernunft auf der Straße. Damit bildete der globale Klimastreik von Fridays for Future den größten weltweiten Klimaprotest der Geschichte.

Die Schüler*innenbewegung hatte ausdrücklich alle Menschen zur Teilnahme am globalen Klimastreik aufgerufen:

Wir stehen hinter Fridays for Future
Die NaturFreunde Deutschlands sowie die Naturfreundejugend sind Teil eines Bündnisses, das bei der Mobilisierung zum Klimastreik geholfen hat. "Der Protest und die Forderungen der Schüler*innen sind notwendig, um die Klimakrise zu stoppen", hieß es im gemeinsamen Aufruf.
www.klima-streik.org

„Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit.“
Fridays for Future

In Deutschland verkündete gleichzeitig das sogenannte Klimakabinett der Bundesregierung ein Klimaschutzpaket mit einem Volumen von immerhin mehr als 50 Milliarden Euro, doch die Reaktionen waren eindeutig:

Bisher hat die Politik versagt und liefert statt einer ambitionierten Klimaschutzpolitik nur Worte, denen keine Taten folgen. Das nehmen immer mehr Menschen einfach nicht mehr hin. Denn tatsächlich sinken die atmosphärische Treibhausgas-Konzentrationen nicht, sondern steigen. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist und die menschliche Existenz bedroht.

Natürlich protestierten auch viele NaturFreund*innen für echten Klimaschutz jetzt!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

#naturfreundejugend bei #FridaysForFuture in Berlin.

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