Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

Ja, hier sind Sie richtig, wenn Sie zu www.atomausstieg-selber-machen.de wollten.

Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Die archivierte Kampagnenseite finden Sie hier.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" werden sich auch in den nächsten Jahren für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und verteilungsstruktur einsetzen. Hierfür müssen wir einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der unverantwortlichen Atomstromproduktion und der klimazerstörenden Kohleverstromung erreichen.

Trotz angekündigtem Atomausstieg: Wechseln Sie auch jetzt noch zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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14.08.2024 Berliner Energietisch

Treffen Berliner Energietisch

10243 Berlin Der Berliner Energietisch ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Berliner Umweltverbänden und…
11.09.2024 Berliner Energietisch

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09.10.2024 Berliner Energietisch

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

10.06.2022 |
Zur aktuellen Diskussion in der Bundesregierung über eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die von der FDP forcierte Debatte in der Bundesregierung über eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie ist ein Griff in die Mottenkiste der Energiepolitik. Der Betrieb von Atomkraftwerken ist in keiner Weise vertretbar und birgt ...
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03.02.2022 |
Ökoenergie ist nicht gleich Ökoenergie. Die NaturFreunde Deutschlands setzen auf echten Ökostrom von Naturstrom, der zu 100 % aus Sonne, Wind und Wasser gewonnen wird. Wer sich jetzt entscheidet, den eigenen CO2-Ausstoß zu reduzieren und auf Ökostrom von Naturstrom umzusteigen, bewirkt doppelt Gutes: Für jeden Wechsel zu Naturstrom über unser Wechselformular spendet Naturstrom 40 Euro an die ...
02.02.2022 |
Zur Aufnahme von fossilem Gas und Atomenergie in die EU-Taxonomie erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Mit der Aufnahme von Atomkraft und Erdgas in die EU-Taxonomie setzt sich die EU-Kommission über die vielfältigen Proteste und Einsprüche von Umweltverbänden, Anti-Atom-Initiativen und Naturschutzverbänden hinweg. Fossiles Gas und Atomenergie sind nicht ...
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24.01.2022 |
Die Aufnahme von Atomkraft und fossilem Gas in die kürzlich veröffentlichte Europäische Taxonomie widerspricht dem Ziel der Taxonomie, private Investoren vor Greenwashing zu schützen, und dem „Do No Significant Harm"-Prinzip der Taxonomie. Durch die Umleitung großer Investitionsmittel in nicht nachhaltige Formen der Energieerzeugung birgt die Taxonomie die Gefahr, dass die gesamte EU-Klimaagenda ...
03.01.2022 |
Die Atomkraft-Entscheidung der EU-Kommission kommentiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Die Atomkraft ist die größte Bremse für eine dezentrale und effiziente Energieversorgung. Denn ihre „Logik“ ist darauf ausgerichtet, möglichst viel Strom zu produzieren. Dafür braucht die Atomkraft große Kraftwerke, Hochleistungsübertragungsnetze und gewaltige Reserven. Ein ...
01.11.2021 |
Zur Weltklimakonferenz in Glasgow werden die Stimmen wieder laut, die eine Rückkehr zur Atomenergie fordern. Insbesondere die Springer-Presse tue sich hier hervor, kritisiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, und verweist auf gegenteilige Erkenntnisse der Klima-Enquete zur Atomkraft: Sie kommen immer mit der gleichen Mär: Atomenergie sei klimaneutral und biete den ...
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10.10.2021 |
Die Atomenergie ist ein grundsätzlicher Irrweg. Wir NaturFreunde warnen vor Menschen, die falsche Versprechun­gen zur Atomkraft machen und hinter sorgenvollen Befürchtungen über die Klimagefahren als Ausweg auch für die Atomenergie plädieren. Sie sind fragwürdige Interes­senvertreter*innen. Dazu gehört auch Bill Gates in seinem Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhin­dern“, das er mit einem ...
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20.09.2021 |
Die neue sogenannte „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung hat herausgefunden, dass jeweils etwa 70 Prozent der Bevölkerung im Rechtsextremismus sowie im Klimawandel die größte Bedrohungen für die Gesellschaft sehen. Diese relativ hohen Werte könnten für Zuversicht mit Blick auf die kommenden Jahre sorgen. Allerdings zeigt die Studie auch, dass demokratiefeindliche Ansichten, völkisches ...
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26.04.2021 |
Vor 35 Jahren, am 26. April 1986, kam es im Block 4 der ukrainischen Atomzentrale von Tschernobyl, zu dem größten (nicht-) angenommenen Unfall (GAU) in der zivilen Nutzung der Atomkraft. Der graphit-moderierte Siedewasserreaktor mit einer elektrischen Leistung von 1.000 Megawatt geriet bei einem leichtsinnig durchgeführten Experiment außer Kontrolle. Vorausgegangen war eine Kette von Fehlern, ...
23.04.2021 |
Vor 35 Jahren kam es in Tschernobyl zum größten (nicht-) angenommenen Unfall (GAU) in der zivilen Nutzung der Atomkraft. Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, erinnert an diese Katastrophe und warnt vor populär werdenden Ideen, das Klimaproblem mit der Atomenergie zu lösen. Am 26. April 1986 geriet Block 4 der ukrainischen Atomzentrale von Tschernobyl bei einem ...

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